Aktuelle Studienaufrufe
Universitätsmedizin Mainz
Einsatz des "Endotest" im klinischen Alltag im deutschsprachigen Raum
Ziel der Studie:
Die anonyme Online-Befragung unter Fachpersonen und Betroffenen zum „Einsatz des sogenannten „Endotest“ im klinischen Alltag im deutschsprachigen Raum: Eine anonyme web-basierte Querschnitsstudie“ soll über den bisherigen tatsächlichen Einsatz sowie die Akzeptanz des o.g. Tests Aufschluss geben.
Der CE- zertifizierte Test, der seit Oktober 2022 in Deutschland auf dem Markt ist, dient der Diagnosestellung einer Endometriose.
Mit der hier vorgelegten Studie soll zum Einen untersucht werden, ob und wenn ja, für welche Indikationen der Test durch Fachpersonen bereits eingesetzt wird.
Zum Anderen soll die Bereitschaft von Patientinnen, die von einer Endometriose betroffen sind oder sein könnten, eruiert werden, den „Endotest“ als Selbstzahlerleistung zur Diagnosestellung einer Endometriose auf eigene Kosten einzusetzen.
Die Umfrage richtet sich an Gynäkolog:innen, Endokrinolog:innen, gynäkologische Endokrinolog:innen sowie von Endometriose betroffene Frauen. Ein Votum der Ethikkommission liegt vor. Die Ergebnisse der Studie sollen anonymisiert in Fachzeitschriften veröffentlicht werden.
konkrete Vorteile der Studie bzw. Erkenntnisgewinn für Endometriose-Betroffene:
Die Studie trägt langfristig zur Optimierung der Versorgung und der Diagnosesicherung bei.
Teilnahmevoraussetzungen:
18 Jahre oder älter
Verdacht auf oder mittels Operation gesicherte Endometriose
Ausschlusskriterien:
Alter unter 18 Jahre
Frauen, bei denen keine Endometriose gesichert ist oder bei denen keine Endometriose vermutet wird
Frauen, die nicht in die Befragung einwilligen
Art und Dauer der Teilnahme:
online
ca. 20 Minuten
Teilnahmelink für die Online-Befragung:
https://www.soscisurvey.de/endotest_betroffene/
Studienleitung:
Dr. med. Roxana Schwab
Dr. med. Susanne Theis
Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Dr. Schwab und Dr. Theis:
E-Mail: roxana.schwab@unimedizin-mainz.de, susanne.theis2@unimedizin-mainz.de
Telefon: 06131-17-0
Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Universitätsmedizin Mainz
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz
Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung!
Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf
Osteopathie als integrative Therapieoption für Patient*innen mit Endometriose-assoziierten Schmerzen
Ziel der Studie:
Endometriose zeigt sich im klinischen Alltag als ein sehr komplexes Krankheitsbild. Zwischen dem Auftreten der ersten Symptome und finaler Diagnosestellung einer Endometriose vergehen im Mittel 9,28 Jahre (Ballweg, 2004). Daraus resultierend stellen sich in der Endometriose-Sprechstunde immer wieder Patient*innen vor, die das Bild von chronischen Schmerzpatient*innen erfüllen und auf körperlicher und psychischer Ebene stark unter diesen leiden. Oftmals stellt sich heraus, dass durch wiederholte Operationen keine dauerhafte Reduktion der Schmerzen möglich ist, wobei dies der häufigste Konsultationsgrund der Patient*innen ist (Mechsner, 2022). Diese Daten zeigen, dass ein großer Bedarf an weiteren Therapieansätzen der Endometriose-assoziierten Schmerzen besteht, um diese zu reduzieren und die Lebensqualität der Patient*innen zu verbessern. Patient*innen mit starken Schmerzen nehmen als Reaktion häufig eine Schonhaltung ein. Ebenso zeigt, sich eine reflektorische Anspannung der Beckenbodenmuskulatur, die wiederum zu einer Beckenbodendysfunktion führen kann. In der Folge kann hieraus ein Circulus vitiosus aus Schonhaltung, Anspannung und Schmerzen resultieren (Mechsner, 2021a). Ziel osteopathischer Behandlungen ist es, Schonhaltungen und Verspannungen zu lösen und somit den Circulus vitiosus zu durchbrechen und Schmerzen zu reduzieren. Einer Chronifizierung von Schmerzen könnte so möglicherweise vorgebeugt werden.
Die randomisierte kontrollierte Pilotstudie „Osteopathie als integrative Therapieoption für Patient*innen mit Endometriose-assoziierten Schmerzen“ geht der Frage nach, inwieweit osteopathische Behandlungen das Schmerzniveau von Endometriose-Patient*innen beeinflussen können und das Potential haben, die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu verbessern. Regelmäßige osteopathische Behandlungen könnten so als integrative, ganzheitliche Methode fester Bestandteil einer begleitenden, symptom-orientierten Therapie in der Versorgungsstrategie von Endometriose-Patient*innen werden.
Die gesammelten Daten werden im Rahmen einer Dissertationsschrift veröffentlicht. Die Zustimmung der Ethikkommission liegt für die Durchführung dieser Studie vor.
konkrete Vorteile der Studie bzw. Erkenntnisgewinn für Endometriose-Betroffene:
Mit der Behandlungsmethode der Osteopathie können Ihre Beschwerden möglicherweise gebessert werden. Dies ist jedoch noch nicht abschließend geklärt. Es ist möglich, dass Sie durch Ihre Teilnahme keinen direkten Nutzen haben. Die Ergebnisse der Studie können jedoch in Zukunft anderen Menschen helfen.
Teilnahmevoraussetzungen:
18 Jahre oder älter
Endometriose-assoziierte Schmerzen (Unterbauchschmerzen, Regelbeschwerden, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder bei Darmentleerung, Wasserlassen)
Verdacht auf oder gesicherte Endometriose.
Ausschlusskriterien:
Alter unter 18 Jahren
bestehende Schwangerschaft
laparoskopische Operation zur Endometriose-Therapie, die weniger als drei Monate zurück liegt
vor weniger als 3 Monaten begonnene Hormontherapie
laufende osteopathische oder andere komplementärmedizinische Therapien (falls welche laufen bitte direkt mit Studieneinschluss pausieren und bis zum 5. Follow Up Termin nicht weiter machen).
Art und Dauer der Teilnahme:
Vor Ort
ca. 4 Monate
Teilnahme ist kostenlos.
Für die Teilnahme kontaktieren Sie:
Bei Interesse melden Sie sich gerne unter dem Stichwort „EndOst Studie / Endometriosesprechstunde“ unter folgender Telefonnummer: 040 / 741 023 800.
Bei Rückfragen kontaktieren Sie Dr. Stephan Heß und Katharina Walsen:
E-Mail: s.hess@uke.de, katharina.walsen@stud.uke.uni-hamburg.de
Studienleitung:
Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt
Dr. Stephan Heß
Katharina Walsen
Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf
Klinik und Poliklinik für Gynäkolgie
Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Weitere Informationen finden Sie in folgendem Faltblatt.
Universitätsklinikum Heidelberg
Endogrowth: Studie mit Betroffenen und ihren Partner*innen
Ziel der Studie:
Die qualitative Studie „Endogrowth - Studie mit Endometriose-Betroffenen und ihren Partner*innen: hilfreiche Aspekte, Wünsche und posttraumatisches Wachstum im Umgang mit der Erkrankung“ widmet sich dem persönlichen Umgang der Betroffenen und ihrer Partner*innen mit der Endometriose, um zukünftig eine verbesserte Intervention bei der Erkrankung zu ermöglichen. Ziel der Studie ist der Einblick in die hilfreichen und unterstützenden Aspekte, die den Umgang mit der Erkrankung für Betroffene und ihren Partner*innen erleichtern bzw. erleichtern könnten. Außerdem steht das Konzept des posttraumatischen Wachstums - das Erleben von positiven Veränderungen durch die Verarbeitung eines traumatischen Ereignisses - immer mehr im Blickwinkel von chronischen Erkrankungen, weswegen dies ebenfalls in dieser Studie erforscht wird.
Die gesammelten Daten werden pseudonymisiert ausgewertet und im Rahmen einer medizinischen Doktorarbeit veröffentlicht (voraussichtlich Frühjahr/Sommer 2024). Die Zustimmung der Ethikkommission liegt für die Durchführung dieser Studie vor.
konkrete Vorteile der Studie bzw. Erkenntnisgewinn für Endometriose-Betroffene:
direkter persönlicher Nutzen für die Proband*innen: gehört und gesehen zu werden, da ihre Schmerzen oft bagatellisiert und tabuisiert werden.
indirekter Nutzen: Verbesserung der zukünftigen Interventionen bei Betroffenen durch konkrete Handreichungen, die an Patient*innen und deren Umfeld weitergegeben werden können.
Voraussetzungen für eine Teilnahme:
Teilnehmen können Endometriose-Betroffene und deren Partner*innen (eine Teilnahme ohne Partner*in ebenfalls möglich!), wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllen:
Volljährigkeit
Einwilligungsfähigkeit
ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache
Selbstauskunft über psychische Stabilität
Ausschlusskriterien:
Minderjährigkeit
nicht-einwilligungsfähig
schwache Kenntnisse der deutschen Sprache
psychische Instabilität
Art der TN: Die Studie besteht aus einem kurzen Fragebogen und einem Online-Interview, der die Themen des Fragebogens aufgreift und vertieft. Zeitaufwand beträgt ca. 1,5h.
1x Ausfüllen eines Fragebogens (10 Minuten, Versand per Post)
1x Interview (online)
Weitere Infos unter:
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/medizinische_psychologie/endogrowth.pdf
Studienleitung:
Prof. Dr. Tewes Wischmann
Hannah Habrant (medizinische Doktorandin)
Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Bergheimer Str. 20, 69115 Heidelberg
Bei Rückfragen melden Sie sich gerne bei Hannah Habrant:
E-Mail: hannah.habrant@stud.uni-heidelberg.de
Tel.: 0151-54209420
Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung!
Philipps-Universität Marburg
Studie Ed.iTh: Internetbasierte Therapie zur Reduktion der Belastung durch Endometriose
Das Ziel der Studie:
In dieser Endometriose-Studie, die an der Universität Marburg durchgeführt wird, wird untersucht, ob ein internetbasiertes kognitiv-verhaltenstherapeutisches Training helfen kann, die Lebensqualität von Endometriose-Betroffenen zu verbessern.
Kognitive Verhaltenstherapie bedeutet, dass sowohl Veränderungen im Denken als auch im Verhalten angestrebt werden.
Das Online-Programm läuft über acht Wochen und enthält viele Informationen über Endometriose und die damit einhergehenden Beeinträchtigungen. Zudem werden vielfältige Übungen vorgestellt, sodass die Teilnehmenden selbstständig und aktiv daran arbeiten können, die Beeinträchtigung zu verringern.
Wer Interesse an einer Studienteilnahme hat, kann zuerst einige Fragebogen online ausfüllen (Onlinescreening) bevor dann ein telefonisches Screening stattfindet. Personen, die an der Studie teilnehmen möchten und die Einschlusskriterien erfüllen, werden zufällig zu einer von zwei Gruppen (Interventions- und Wartekontrollgruppe) zugeordnet.
Die Interventionsgruppe startet sofort mit dem Training, die Wartegruppe beginnt nach 3 Monaten.
Alle Teilnehmenden werden während des Trainings durch eine individuell zugeordnete Trainerin unterstützt. Zu verschiedenen Zeitpunkten (vor, während, nach der Studie, sowie ein Jahr nach Intervention) bearbeiten die Teilnehmenden Fragebögen zu ihrem Befinden und zur Studie.
Laufzeit der Studie:
Oktober 2022 bis voraussichtlich November 2023
Dauer des Trainings:
8 Wochen, Follow-up-Befragung nach 12 Monaten
Ausschlusskriterien:
Bei Vorliegen bestimmter weiterer Erkrankungen (z. B. einer Krebserkrankung oder einer schweren Depression) ist die Teilnahme leider nicht möglich
Teilnahmevoraussetzungen bzw. konkret gesuchter Personenkreis:
Alter zwischen 18 und 45 Jahre;
ärztlich diagnostizierte Endometriose (Laparoskopie);
ausreichendes Textverständnis der deutschen Sprache;
Zugang zu einem PC/Laptop mit ausreichend guter Internetverbindung;
Motivation und Zeit am Training teilzunehmen, sowie Übungen im Alltag auszuführen
Zeitraum:
Die Studie kann online von Juni bis November 2023 unter diesem Link ausgefüllt werden: https://www.unipark.de/uc/mr_uni_marburg_psychologie_ls/8bae/
Verantwortliche Personen:
MSc. Johanna Lohse, MSc. Elena Strobl, PD Dr. Cornelia Weise
Philipps-Universität Marburg
Interviewstudie zur Endometriose-Versorgung in Mittel- und Osthessen
Ziel der Studie:
Die Endometriose-Studie „EndoVerMOH“, die im Rahmen einer Doktorarbeit am Institut für Versorgungsforschung und Klinische Epidemiologie (IVE) der Philipps-Universität Marburg stattfindet, beschäftigt sich mit der Qualität und dem IST-Stand der Versorgung bei Endometriose in Mittel- und Osthessen.
Aktuell ist wenig zur Versorgungslage im Bereich der Endometriose in der Region Mittel- und Osthessen bekannt. Vor allem fehlt es an Untersuchungen, die die Sichtweise und Erfahrungen von Betroffenen mit dem Gesundheitssystem in diesen Regionen abbilden.
Deshalb laden wir Sie herzlich zu einem Interview zur Versorgungssituation in Bezug auf Ihre Erkrankung ein.
Voraussetzungen für eine Teilnahme:
mindestens 18 Jahre alt
gute Deutschkenntnisseeine durch Bauchspiegelung ärztlich diagnostizierte Endometriose
seit mindestens 6 Monaten wohnhaft in der Region Mittel- oder Osthessen (dazu zählen wir die Landkreise Gießen, Marburg-Biedenkopf, Fulda, Hersfeld-Rotenburg, Vogelsberg, Lahn-Dill-Kreis und Wetteraukreis)
bereits dortiger Kontakt mit dem Gesundheitssystem (z. B. eine Untersuchung oder Behandlung)
Ausschlusskriterien:
Verdacht auf Endometriose / kein bestätigter Befund
überwiegender Kontakt zum Gesundheitssystem außerhalb der sieben definierten Landkreise
Art der TN:
an einem Ort Ihrer Wahl
im IVE in Marburg in der Karl-von-Frisch-Straße 4
online
Dauer des Interviews: 30-40 Minuten
Studienleitung:
Institut für Versorgungsforschung und Klinische Epidemiologie
Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg
Karl-von-Frisch-Straße 4
35043 MarburgProf. Dr. Max Geraedts, M.San. & Lara Brauer, M.Sc.
Weitere Informationen und einen Flyer finden Sie auf der Webseite: https://www.uni-marburg.de/de/fb20/bereiche/methoden-gesundheit/ive/endovermoh
Laufzeit der Studie: Mai bis Dezember 2023
Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung!
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Ansprechpartnerin Lara Brauer, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin): lara.brauer@uni-marburg.de
LMU München
Interviewstudie zur Endometriose-Versorgung
Ziel der Studie:
In unserer Studie interessieren wir uns für Ihre Erfahrungen mit der Endometriose-Versorgung, sowie Ihre Bedürfnisse und Vorschläge in Bezug auf Standard-, komplementär- und alternativmedizinische Behandlungsmethoden. Darüberhinaus geht es um die Frage, wie und ob Sie bei der Suche nach Informationen dazu digitale Gesundheitstechnologien nutzen.
Die Studie ist Teil einer Masterarbeit an der LMU München in Kooperation mit dem BMBF-geförderten Forschungsprojekt "META - mHealth: Ethische, rechtliche und gesellschaftliche Aspekte im technologischen Zeitalter" (Universität Augsburg) und wird von Wissenschaftlerinnen betreut, die sich auf die Belange einer guten und gerechten Gesundheitsversorgung für alle spezialisiert haben.
Was erwartet Sie?
Online-Interview (ca. 1 Stunde)
Strenger Schutz Ihrer Privatsphäre, z. B. durch Anonymisierung
Teilnahmevoraussetzungen:
Endometriose-Diagnose durch laparoskopisches Screening bestätigt
Wohnsitz in Deutschland
Alter mindestens 18 Jahre
Für die Teilnahme kontaktieren Sie:
Ihre Stimme ist von unschätzbarem Wert und wird in die Forschung zur Gesundheitsversorgung von Menschen mit Endometriose einfließen. Ihre Teilnahme kann eine großen Unterschied machen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Forschungsteam:
Pia Louise Greilich, B.A. (LMU München)
Dr. Tereza Hendl (Universität Augsburg)
Bianca Jansky, M.A. (Universität Augsburg)
Prof. Verina Wild (Universität Augsburg)
Weitere Informationen finden Sie hier bzw. auf Englisch in diesem Faltblatt.
Hinweis:
Wir prüfen die Studienaufrufe nach unseren Möglichkeiten, übernehmen jedoch keine Verantwortung für deren Umsetzung. Für weitergehende Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die jeweils angegebenen Kontaktpersonen.
Für Forscher*innen
Studien, die wir veröffentlichen müssen relevant für Endometriose-Betroffene sein und mit ihren Ergebnissen zu einem Erkenntnisgewinn führen, der zur Verbesserung der Situation und Versorgung von Endometriose-Betroffenen beitragen kann. Daher ist es uns wichtig, dass uns die Ergebnisse zur Verfügung gestellt werden bzw. muss uns deren Veröffentlichung bekannt gegeben werden.
Gern veröffentlichen wir Ihre Studie, dazu benötigen wir wichtige Angaben. Bitte füllen Sie das folgende Formular aus und senden es an info@endometriose-vereinigung.de.