Vor einem Jahr führten wir mit den Gesundheitsexpert*innen der regiereden Parteien ein Koalitionsfachgespräch. Im Ergebnis beschloss der Haushaltsausschuss des Bundes wenige Woche später eine finanzielle Verbesserung der Forschung. Ab diesem Jahr stehen für die kommenden fünf Jahre jährlich fünf Millionen Euro für Endometriose-Forschung bereit. Ein konkretes Ergebnis unseres politischen Engagements.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat nun die Bekanntmachung zur „Förderung von Projekten zum Thema interdisziplinäre Verbünde zur Erforschung von Pathomechanismen der Endometriose“ veröffentlicht.
„Ziel der Fördermaßnahme ist es […], die Pathomechanismen der Endometriose näher zu erforschen. Dadurch soll ein besseres Verständnis der Entstehung und unterschiedlichen Ausprägung der Erkrankung erreicht werden, aus dem sich Ansätze für die Verbesserung der Prävention, Diagnose und Therapie ableiten lassen.“
Weitere Informatione dazu finden Sie auf der Webseite des BMBF: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/16530.php