Sehr geehrte Patientinnen und Interessierte, 40.000 Frauen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an einer Endometriose. Bei vielen ist die Lebensqualität durch die Erkrankung erheblich eingeschränkt. Im Schnitt benötigt eine betroffene Patientin 10 Jahre, bis die Diagnose Endometriose gestellt werden kann. Das Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe behandelt jährlich mehr als 600 Endometriosepatientinnen und steht mit seinen Spezialisten betroffenen Frauen schon früh als Ansprechpartner zur Seite. Wir bieten spezifische Therapien an, um die Lebensqualität, die durch häufige Schmerzen beeinträchtigt ist, wiederherzustellen. Ebenso wie Endometriose können auch Myome zu starken Schmerzen führen. Als eines von wenigen Zentren in Deutschland bietet das Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ein modernes Verfahren zur Myomtherapie ohne Narben an. Die neusten Verfahren in der Schmerztherapie ermöglichen betroffenen Frauen selbst bei sehr ausgeprägten Endometrioseoder Myombefunden ein schmerzfreies Leben mit hoher Lebensqualität. Wir möchten diesen Nachmittag nutzen, um Ihnen diese Themen vorzustellen und freuen uns auf Ihre Fragen.
Veranstaltungsprogramm
16.00 – 16.05 Uhr: Begrüßung Prof. Dr. Sven Schiermeier Direktor Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe Standorte: Marien Hospital Witten | St. Anna Hospital Herne
16.05 – 16.20 Uhr: Was ist Endometriose ? – Symptome und Diagnostik Valentin Menke Chefarzt Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe St. Anna Hospital Herne
16.20 – 16.35 Uhr: Was sind Myome ? – Symptome und Diagnostik Andreas Alexandros Avgoustidis Oberarzt Frauenklinik und Geburtshilfe Marien Hospital Witten
16.35 – 16.50 Uhr: Endometriose meets Myom – aktuelle konservative und operative Therapien Prof. Dr. Sven Schiermeier Direktor Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe Standorte: Marien Hospital Witten | St. Anna Hospital Herne
16.50 Uhr: Fragen an das Expertenteam
Anmeldung und Ablauf
Die Veranstaltung findet über die Online-Plattform Zoom statt und wird aufgezeichnet. Eine Anmeldung ist erforderlich und über diesen Link verfügbar.